Keine Scheu vorm Schreiben

Zerknülltes Papier auf Holzfußboden als Bild für einen missglückten Schreibversuch

Oftmals sollen Personaler nicht nur Markenspezialisten und Recruitingexperten sowie Organisationsentwickler sein, sondern auch noch zum Texter avancieren. Dass man davor keine Scheu haben muss, zeigt dieser Artikel mit der These: erst das Sprechen, dann das Schreiben. Mithilfe einiger Praxistipps, Beispiele für alternative Formulierungen am Beispiel der Stellenausschreibung sowie eines Merkblatts "13 Regeln für gute Texte" wird die Scheu vor dem weißen Blatt Papier genommen. Und das ist gut so, denn Schreiben kann viel Spaß bereiten und damit für reichlich Begegnungsqualität sorgen.

Keolis bringt PS auf die Schiene

Keolis zeigt, wie man mit Branding-Know-How und Pragmatismus Recruiting-PS auf die Straße bringt, ohne das große Branding-Rad zu drehen. Und dennoch folgt die Kampagne "Einfach.Keolis." einigen Grundregeln des Employer Brandings. Und beweist, dass man mit gesundem Menschenverstand für mehr Begegnungsqualität zwischen Arbeitgeebern und BEwerbern sowie Mitarbeitern sorgen kann.

#NextRecruiting17: Die Renaissance der Stellenanzeige

Studenten passieren in Fußgängerzone eine Plakatfläche. "Und nach den Semesterferien: Top Jobs shoppen: unternehmen.karriere.de"

Die diesjährige Blogparade, ins Leben gerufen von Henrik Zaborowski und Winfried Felser, hört auf den Namen #NextRecruiting17. So habe ich schon einige interessante Beiträge darüber gelesen, was Recruiter in den kommenden Jahren bewältigen müssen, wie sich die Digitalisierung im Recruiting breit macht und wie Recruitingstrategien der Zukunft aussehen können. Und nun kommt einer aus der … Weiterlesen #NextRecruiting17: Die Renaissance der Stellenanzeige

Von der Not zur Tugend

Überreste des Limes bei Murrhardt

Es ist ja oftmals so, dass sich Menschen insbesondere dann für ein Unternehmen zu interessieren beginnen, wenn sie mit anderen Menschen aus diesem Unternehmen in persönlichen Kontakt kommen. Anders gesagt: Menschen wollen mit Menschen reden, nicht mit Organisationen. Leider stehen aber immer noch zu oft die Organisationen im Vordergrund der Begegnung. Und so steht beispielsweise die unternehmensspezifische … Weiterlesen Von der Not zur Tugend

Sagt wo’s hakt!

Was tut man nicht alles, um möglichst authentisch zu wirken. Gerade in Zeiten des offenen sozial genetzwerkelten Diskurses ist Authentizität das Schlagwort. Doch Vorsicht! These: Ehrlich tun heißt nicht erhlich sein. Wer es ernst meint, soll die Karten ruhig auf den Tisch legen. Zu oft wird von Authentizität geredet. Zu selten wird sie praktiziert. Ein … Weiterlesen Sagt wo’s hakt!