Keine Scheu vorm Schreiben

Zerknülltes Papier auf Holzfußboden als Bild für einen missglückten Schreibversuch

Oftmals sollen Personaler nicht nur Markenspezialisten und Recruitingexperten sowie Organisationsentwickler sein, sondern auch noch zum Texter avancieren. Dass man davor keine Scheu haben muss, zeigt dieser Artikel mit der These: erst das Sprechen, dann das Schreiben. Mithilfe einiger Praxistipps, Beispiele für alternative Formulierungen am Beispiel der Stellenausschreibung sowie eines Merkblatts "13 Regeln für gute Texte" wird die Scheu vor dem weißen Blatt Papier genommen. Und das ist gut so, denn Schreiben kann viel Spaß bereiten und damit für reichlich Begegnungsqualität sorgen.

Jörg Buckmann im „200 Sekunden Time-out Retour“

Jörg Buckmann, Portraitfoto

Standards hinterfragen, Tradiertes überprüfen, Neues wagen - das sind Motoren für Veränderung und Verbesserung. Einer, der das par excellence praktiziert, ist Jörg Buckmann. Ab Ende dieses Jahres geht er selbst einen neuen beruflichen Weg, auf dem er glücklicherweise dem frechmutigem Personalmarketing treu bleibt. Zeit, seinen informativen und unterhaltsamen "200 Sekunden Time Out" (wie zuletzt am 30. August auf … Weiterlesen Jörg Buckmann im „200 Sekunden Time-out Retour“