Employer Standing: Haltungsfragen im Diskurs mit Schwester P.

Schwester Peregrina streckt die Arme im Garten während des Gesprächs mit menschmark zu Employer Standing

In der Ruhe liegt die Kraft. Das prägende Gefühl nach meinem Gespräch mit Schwester Peregrina zu Haltungsfragen. Und es gefiel mir, denn im Branding-Zirkus geht es bunt und laut zu. Arbeitgeber/-Markenexperten (m/w/d) feilschen um die einzigartigste Positionierung, die ausgefeilteste Zielgruppensegmentierung, das kreativste Marktgeschrei und die erfolgversprechendsten Kennzahlen. Sie investieren Kraft, Geist, Geld und Zeit in … Weiterlesen Employer Standing: Haltungsfragen im Diskurs mit Schwester P.

Ich bin der Falsche

Jan mit einem illustrierten Männchen auf der Schulter, das ihm ein Stoppschild vors Gesicht hält.

Über die Qual der Dienstleisterwahl Heute schaffe ich mich wieder einmal selbst ab. Weil ich mich so manches Mal frage, ob ich überhaupt der Richtige für den Job bin. Zumindest für den, den die auftraggebenden Organisationen im Unterbewussten mit sich herum tragen, während sie etwas anders beauftragen. Viereinhalb Jahre habe ich die gängige Employer Branding … Weiterlesen Ich bin der Falsche

Drei Jahre Employer Branding neu denken – Was hat sich getan?

Offene Tür des menschmark Büros, dazu ein illustriertes Männchen mit einer Fahne, auf der "3 Jahre" steht.

Vor drei Jahren, am 1. April 2015, haben wir großspurig behauptet, Employer Branding neu zu denken. Für alle, die sich selbstständig machen, sind die ersten drei Jahre ziemlich spannend, so auch für uns. Denn es stellt sich die Frage, ob die Idee, mit der man voller Begeisterung gestartet ist, aufgeht. Zum 3-jährigen Geburtstag wollen wir … Weiterlesen Drei Jahre Employer Branding neu denken – Was hat sich getan?

Meinungsbakterien – Die Sache mit den Influencern

Influencer sind mal wieder oder immer noch in aller Munde. Und von den Grippeviren einmal abgesehen sind damit natürlich vor allem die vermeintlich großartigen Menschen gemeint, von denen wir hoffen, dass Sie unsere Botschaft wohlgemut ins Land tragen mögen. Weil ja heute jeder im Netz was zu pupen hat und manche davon erstaunlich viel Gehör … Weiterlesen Meinungsbakterien – Die Sache mit den Influencern

Keine Scheu vorm Schreiben

Zerknülltes Papier auf Holzfußboden als Bild für einen missglückten Schreibversuch

Oftmals sollen Personaler nicht nur Markenspezialisten und Recruitingexperten sowie Organisationsentwickler sein, sondern auch noch zum Texter avancieren. Dass man davor keine Scheu haben muss, zeigt dieser Artikel mit der These: erst das Sprechen, dann das Schreiben. Mithilfe einiger Praxistipps, Beispiele für alternative Formulierungen am Beispiel der Stellenausschreibung sowie eines Merkblatts "13 Regeln für gute Texte" wird die Scheu vor dem weißen Blatt Papier genommen. Und das ist gut so, denn Schreiben kann viel Spaß bereiten und damit für reichlich Begegnungsqualität sorgen.