Ich bin der Falsche

Jan mit einem illustrierten Männchen auf der Schulter, das ihm ein Stoppschild vors Gesicht hält.

Über die Qual der Dienstleisterwahl Heute schaffe ich mich wieder einmal selbst ab. Weil ich mich so manches Mal frage, ob ich überhaupt der Richtige für den Job bin. Zumindest für den, den die auftraggebenden Organisationen im Unterbewussten mit sich herum tragen, während sie etwas anders beauftragen. Viereinhalb Jahre habe ich die gängige Employer Branding … Weiterlesen Ich bin der Falsche

Schluss mit lustig

Work-Life-Balance, eine absehbar gute Karriere und vernünftiges Einkommen, Verantwortung und jede Menge Möglichkeiten sich fachlich zu entwickeln und persönlich zu entfalten. Das Ganze gefälligst mit Spaß. Zielgruppen wollen eine Menge. These: Arbeitgeber sollten aufhören, Bedürfnisse zu befriedigen. Ihre Verantwortung liegt im Aufzeigen von Möglichkeiten. UND Grenzen. Übersetzt man das, was junge Menschen als Anforderung an … Weiterlesen Schluss mit lustig

Verkauf fördern statt Image verbreiten

Das große Ganze – was macht es aus? Also so ganz grundsätzlich. Aber auch im Detail. Warum also Arbeitgeber X oder Y? Ein weiteres Jahr in Sachen Employer Branding bricht an. Dabei wird das Thema weiterhin in komplexe Zusammenhänge gehüllt. Zugegeben: einfach ist die Entwicklung einer Arbeitgeberpositionierung nicht. Aber Hexenwerk ist es auch nicht. Und … Weiterlesen Verkauf fördern statt Image verbreiten

Strategien sind Bananen

Wochen- bis monatelange Erhebungsverfahren, umfangreiche Materialsammlungen, strategische Meetings und hochkonzentrierte Feinjustierung eines zentralen Arbeitgeberversprechens. Wie viele der Gedanken, die man sich auf diesem Weg gemacht hat, finden eigentlich den Weg zu den Rezipienten? These: Lieber die Details in den Medien als die Strategie auf dem Papier. Gemeinhin wird vom mündigen Rezipienten ausgegangen. Lassen wir ihn … Weiterlesen Strategien sind Bananen

Gemeinsam zur Indiviualität

Die Martkgegebenheiten verschärfen sich. An Fachkräften mangelt es. Und die demografische Entwicklung spielt auch nicht mit. Die Arbeitgebermarke soll für Profilierung sorgen. Das bedeutet: Zeit, Resourcen, Geld. These: Ein Tag reicht, um gleich mehrere individuelle Arbeitgebermarkenszenarien zu entwickeln. Klar: jedes Unternehmen ist besonders, keines wie das andere. Um die individuellen Stärken und Schwächen der Arbeitgeberidentität zu erkennen, soll daher in … Weiterlesen Gemeinsam zur Indiviualität