Keine Scheu vorm Schreiben

Zerknülltes Papier auf Holzfußboden als Bild für einen missglückten Schreibversuch

Oftmals sollen Personaler nicht nur Markenspezialisten und Recruitingexperten sowie Organisationsentwickler sein, sondern auch noch zum Texter avancieren. Dass man davor keine Scheu haben muss, zeigt dieser Artikel mit der These: erst das Sprechen, dann das Schreiben. Mithilfe einiger Praxistipps, Beispiele für alternative Formulierungen am Beispiel der Stellenausschreibung sowie eines Merkblatts "13 Regeln für gute Texte" wird die Scheu vor dem weißen Blatt Papier genommen. Und das ist gut so, denn Schreiben kann viel Spaß bereiten und damit für reichlich Begegnungsqualität sorgen.

Keolis bringt PS auf die Schiene

Keolis zeigt, wie man mit Branding-Know-How und Pragmatismus Recruiting-PS auf die Straße bringt, ohne das große Branding-Rad zu drehen. Und dennoch folgt die Kampagne "Einfach.Keolis." einigen Grundregeln des Employer Brandings. Und beweist, dass man mit gesundem Menschenverstand für mehr Begegnungsqualität zwischen Arbeitgeebern und BEwerbern sowie Mitarbeitern sorgen kann.

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Bild einer Hand, die einen Brief schreibt

Zugegeben, eine gute Ansprache der gewünschten Zielgruppen ist nicht einfach. Trotzdem beschleicht mich das Gefühl, dass die zielgruppenoptimierte Ausgestaltung von Texten immer seelenloser und absurder ausfällt. Für Akademiker soll es seriös tönen, die Auszubildenden werden natürlich geduzt und für gewerbliche Berufe schlägt man einen betont pragmatischen Ton an. These: Weil Arbeitgeber Marken sein wollen, reden sie den … Weiterlesen Vom Wir zum Sie zum Du zum Wir

Verkauf fördern statt Image verbreiten

Das große Ganze – was macht es aus? Also so ganz grundsätzlich. Aber auch im Detail. Warum also Arbeitgeber X oder Y? Ein weiteres Jahr in Sachen Employer Branding bricht an. Dabei wird das Thema weiterhin in komplexe Zusammenhänge gehüllt. Zugegeben: einfach ist die Entwicklung einer Arbeitgeberpositionierung nicht. Aber Hexenwerk ist es auch nicht. Und … Weiterlesen Verkauf fördern statt Image verbreiten