Wenn Gedanken goldene Kreise ziehen

Jan vor einer weißen Wand, das Buch Start with Why in der Hand, eine illustrierte Figur auf dem Kopf, die mit dem Golden Circle jongliert

Dieses ist vielleicht der bisher persönlichste Artikel in diesem kleinen Blog. Es geht um mich, um Selbstfindung, Bewusstseinsbildung, um Unternehmertum und Überzeugungstaten sowie um ein unheimlich gutes Gefühl.

Es war die Auseinandersetzung mit Simon Sineks Modell des „Golden Circle“, die mir den Anstoß gegeben hat. Nur ein Modell, nicht mehr und nicht weniger. Doch im Selbstversuch hat es mir ein sehr bewegendes Aha-Erlebnis beschert und mir Klarheit gebracht. Das muss es nicht für jeden. Es ist und bleibt ein Modell, eine Hilfestellung, die manche weiterbringt, andere nicht. Wer aber neugierig ist, was bei meinem Selbstversuch heraus gekommen ist, den lade ich ein, mit mir eine kleine Reise, einen 30jährigen Sabbatical durch mein Bildungs- und Berufsleben zu unternehmen.

Seinen Anfang nahm dieser Sabbatical in dem Moment, in dem Simon Sinek darauf hinweist, dass sich die Konsistenz und die Kraft dieses Modells vor allen Dingen retrospektiv entfalten. Das war in Kapitel 6, ab Seite 213.

Der innere Zusammenhang meines Tuns. Oder: Wie aus Beruf Berufung wurde.

Ausschnitt aus einer Sketchnote zu Simon Sineks Buch "Start with why" zum Thema RückblickBereits bei und vor allem nach der Lektüre des Buches „Start with Why“ war ich ausgesprochen neugierig: Worin besteht mein WHY? Warum habe ich all das getan, was ich bisher eben getan habe? Existiert ein innerer Zusammenhang? Und lässt er auf ein einfaches Modell, eine formelhafte Beschreibung reduzieren? Auf jeden Fall war ich bis in die Haarspitzen inspiriert. So gesehen hatte Sinek sein eigenes WHY eingelöst, nämlich andere zu inspirieren, ihren inneren Antrieb zu entdecken und ihm zu folgen.

Also machte ich mich auf die gedanklichen Socken und startete meine Reise mit der Betrachtung meiner aktuellen Situation und möglicher Brücken, die sich in meine berufliche und persönliche Vergangenheit schlagen ließen. Dabei stellte ich zunächst fest, dass sich in diesem wie in noch kaum einem Jahr zuvor mein innerer Antrieb und meine Überzeugung einander angenähert hatten. Ich möchte dabei bewusst eine Unterscheidung treffen zwischen dem inneren Antrieb, der unser Leben unterbewusst lenkt, und einer Überzeugung, der wir bewusst nachgehen. In meinem bisherigen Arbeitsleben habe ich immer wieder Überzeugungen geteilt. Meiner Veranlagung entsprechend waren diese Überzeugungen oftmals Kompromisse, bei denen ich einen mitunter großen Schritt in Richtung meiner Mitmenschen gegangen bin:

  • Die Überzeugung beispielsweise, für Kunden stets und so rasch wie möglich erreichbar sein zu müssen.
  • Die Überzeugung, dass Schnelligkeit im Job ein Gütekriterium sei.
  • Die Überzeugung, dass die Meinung anderer höherwertig sei, weil vor einem breiteren Erfahrungshorizont glänzte.

All das hat mich getrieben, nicht aber angetrieben. Der innere Antrieb dahinter war der Wunsch, anderen zu gefallen. Das übersteigerte Servicebewusstsein, die Kompromissbereitschaft und die Bescheidenheit waren Ausdruck dieses Wunsches. Ich musste 45 Jahre alt werden, um zu realisieren, wie harmonisierend das wirkt. Und wie es in gleichem Maße die positive Reibung hemmt, die Neues entstehen lässt, Qualität erzeugt und uns weiter bringt.

Klingt etwas verbittert? Mitnichten, bereits in der Vergangenheit habe ich viel Zufriedenheit im Job verspürt. Harmoniesucht ist eine der leichteren Plagen, damit lässt sich ganz gut leben. Doch so ausgeprägt wie heute war meine Zufriedenheit damals nicht. Als wären all die Jahre nur eine Vorbereitung auf das gewesen, was ich heute tue. Wie also war ich hierher gekommen?

Es gibt Ereignisse oder Personen, die uns im Laufe unseres beruflichen Werdegangs Türen öffnen. Andere wiederum öffnen uns die Augen. Und ab und zu passiert es, dass etwas oder jemand unser Herz öffnet.

Letzteres haben bei mir insbesondere mein ehemaliger Chef, Freund und beruflicher Ziehvater Carsten Franke, mein Wechsel in die Selbständigkeit und – ganz aktuell – tatsächlich das Buch „Start with Why“ von Simon Sinek geschafft.
Carsten Franke wie im Übrigen auch mein heutiger Kompagnon Oliver Mattern waren und sind eine Quelle der Inspiration für mich. In beiden Fällen habe ich eine Stärkung dessen erfahren, was in mir war, konnte mich – frei – entfalten. Beide Personen sind nicht nur Kollegen und Freunde, beide sind Persönlichkeiten mit dem Bewusstsein für ihren inneren Antrieb. Beide folgen ihrem Herzen und besitzen die Größe, Raum zu geben, in dem andere sich entfalten können. Der Tod meines Chefs war und ist ein enormer Verlust. Die Arbeit mit Oliver ist eine glücklicherweise anhaltende Freude.

Der erste Schritt in Sachen Bewusstseinsbildung.
Oder: Mein Start with Why.

Was hat der „Golden Circle“ nun damit zu tun? Mit dem „Golden Circle“ hat Sinek eine Erklärung gefunden, die den Unterschied beschreibt zwischen Personen, die führen, und Führungspersönlichkeiten. Sowie zwischen Organisationen, die sich im dicht besiedelten Markt der Begehrlichkeiten differenzieren und solchen, die mit der Masse kämpfen, hadern, schwimmen. Seine Perspektive auf die Kraft der Inspiration als unterscheidendes Momentum habe ich, wie so viele andere auch, zuerst im entsprechenden TedX-Talk kennen gelernt. Ein Video, dass in den Vereinigten Staaten über 10 Millionen mal angesehen wurde. Und auch in anderen Ländern erreichen ähnliche Auftritte mehrere Millionen Views. Nach der Lektüre des Buches habe ich zutiefst inspiriert vor einigen Wochen eine Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen des Buches als Sketchnote auf LinkedIn veröffentlicht. Und sie anschließend auf mein Berufs-/Leben angewandt.

Eine für mich zentrale Erkenntnis aus  dem Buch „Start with Why“: Nicht wer am lautesten ist, ist am erfolgreichsten, sondern wer sich treu ist. Gerade in der Geräuschkulisse des 21 Jahrhunderts zählen nicht die Lautstärke, sondern die Überzeugung und der Glaube.

Der Glaube an etwas…was also war mein Glaube, der all mein Tun im Inneren miteinander verband? Wer den „Golden Circle“ anwendet, so Sinek, sollte von Innen nach Außen denken. Und kommunizieren. Gar nicht so einfach, denn die meisten Unternehmen sind sehr gut darin zu erklären, was sie tun. Und wie sie es tun. Die wenigsten jedoch verfügen über die Tiefgründigkeit und Weitsicht, zu beschreiben, warum sie es tun. Sie argumentieren also von Außen nach Innen, vom Was zum Wie, selten zum Warum.
Ähnlich geht es vielen Menschen, so auch mir. Also habe ich die Logik umgedreht und zunächst das betrachtet, was mir bewusst war. Nämlich WAS ich bisher so gemacht hatte, also das WHAT in Augenschein genommen. Damit führte mich mein Sabbatical 30 Jahre in meine Vergangenheit, in meine Jugend. Was habe ich seitdem alles gemacht, um mir die Zeit zu vertreiben, zufrieden zu sein, mich selbst auszudrücken?

Ausschnitt aus der Sketchnote zu Simon Sineks Buch "Start with Why". Hier im Bild das Thema What, der Ausdruck unseres inneren Antriebs in Form von Ergebnissen, Erzeugnissen etc..Da war der innere Drang, mein Jugendzimmer im Wochenrhythmus umzudekorieren. Und mit Deko meine ich Möbel umstellen, alles neu arrangieren, neuer Wandschmuck, das volle Programm. Also kurz vor Renovierung.

Später waren es eher grafische und schriftliche Arbeiten: Logoentwürfe für die Band „Die Ärzte“, und zwar in mehreren Dutzend. Eine angeblich existierende Schülerzeitung, unter deren Deckmantel wir versucht haben, Interviewtermine und Autogrammkarten zu erhaschen. Herausgekommen sind Telefonate mit Jürgen von der Lippe sowie den Schlagzeugern der Rodgau Monotones (Deutschrock aus Hessen) und Helloween (Vorreiter des europäischen Powermetals). Dazu Schreiben des Bundeskanzleramts sowie des Vatikans.

Es folgte eine Weile des Schreibens. Das Machwerk titulierten mein Freund Ingo und ich „Multi Mag“, weil wir alles rein schrieben, was uns einfiel, Hauptsache es war maximal albern. Das Ganze auf der Schreibmaschine. Das waren diese Geräte, die im Kern aussahen wie eine 15kg schwere PC-Tastatur und vom Wesen her so gut funktionierten wie Word mit 2 Formatierungsvarianten, der Groß- und Kleinschreibung. Sogar die Logos der Artikelüberschriften haben wir mithilfe von Sonderzeichen auf der Schreibmaschine entworfen. Später wichen wir auf den PC aus mit selbst gemalten Comics und Illustrationen. Eine unfassbar unterhaltsame und prägende Zeit. Das ging fünf, sechs Ausgaben lang.

Auch „Radio Chaos“ war so ein Machwerk. Eine eigene Radiosendung aufgenommen mit Radiorecordern und Handmikrofonen, selbst eingespielter Musik und der einen oder anderen kurzen Befragung irgendwelcher Menschen, die gerade vor dem Haus her liefen. Heute gibt es für all das Apps, damals war es im wahrsten Wortsinn Handarbeit.

Foto von Jans Fantasyroman der EtagenplanetMein Schaffen gipfelte vorerst im Verfassen zweier Romane im Alter von Mitte 20 bis etwa Ende 30. „Der Etagenplanet“ ist ein  Fantasyroman, ein erwachsenes Multi Mag, ein Hort des Wortspiels, kaum lesbar, aber ein Herzensprojekt mit ISBN-Nummer. Ebenso sein Nachfolger „Der Zeitgeist“, allerdings noch als Manuskript in der Schublade.

Und 2015 der Schritt in die Selbständigkeit. Mit dem Namen „menschmark“ folgte ich dem inneren Wunsch, den Menschen als Macher der Marke wieder ins Zentrum zu rücken. Menschen wieder zum wirksamsten Glied der Marketingkette zu erklären. Und nicht das Konzept.

Buckmann Boxt schließlich war wie ein Schmelztigel all dessen, was ich bisher beruflich fabriziert hatte, gewissermaßen die professionellste Ausdrucksform meines inneren Antriebs.

All diese Ergebnisse meiner intrinsischen Motivation vor Augen formte sich automatisch mein erstes WHY: Bei allem, was ich tue, geht es mir offenbar um Selbstwirksamkeit.

Selbstwirksamkeit also. Fühlte sich gut an, zunächst. Es war richtig, aber irgendetwas flüsterte mir zu, dass es noch nicht ganz ich war, den ich damit beschrieb. Es war offenbar, aber noch nicht klar.

Ausschnitt aus der Sketchnote zu Simon Sineks Buch "Start with Why". Hier im Bild das Thema Why, der Glaube an eine treibende Kraft.

Simon Sinek beschreibt – logischerweise – auch Menschen als WHY-, HOW- oder WHAT-Typen. Denn nicht jeder sucht nach seinem inneren Antrieb und will inspirieren. Viele fühlen sich mit dem HOW viel wohler, der Frage also, wie man Dinge möglichst zielführend umsetzen kann. Disziplinierte Menschen, die den Weg nicht aus den Augen verlieren. Und dann eben solche, die sich mit dem WHAT, also dem Ergebnis all dessen, am wohlsten fühlen, unabhängig davon, welchen Ursprung es hat und welcher inneren Logik es folgt.

Mir war klar, ich bin ein WHY-Typ. Ich liebe das große Ganze, die Idee, springe von einer zur nächsten und so manches Detail ist da eher hinderlich. Und wenn es mir um Selbstwirksamkeit geht, dann möchte ich ja ohnehin andere in die Lage versetzen, Ideen zu entwickeln. Und sich um die Details zu kümmern. Deshalb umgebe ich mich sehr gerne mit Menschen, die mir Raum lassen für meine Gedanken, meine Ideen und mein Sein. Meine Eltern, meine Frau, mein Mentor Carsten, mein Kompagnon Oliver, sie alle gehören dazu. Und wahrscheinlich ist es kein Zufall, dass mir das Wichtigste in der Erziehung meiner Kinder die Fähigkeit zur Reflexion ist. Zur Fähigkeit, das eigene Handeln in Bezug zu setzen zu einem größeren Kontext, zur uns umgebenden Umwelt und unseren Mitmenschen.

Im Zuge meiner Reflexion kam ich nicht umhin, mir immer wieder einzugestehen, dass die Ausrichtung meines Tuns am Wohlgefühl der Anderen mein Leben wie ein roter Faden durchzog. Und dann fiel mir ein kleines Metallschild ins Auge, das in meinem Büro über meinem Schreibtisch hängt:

Jans Blechschild mit der Aufschrift Create Happiness über seinem Schreibtisch

Create Happiness. Bäm. Genau so ist es. Plötzlich ergab alles Sinn. Auf einmal sah ich den inneren Zusammenhang allen Wirkens. Die Frage nach dem HOW, also wie ich nun dieses WHY in sichtbare Ergebnisse überführe, beantwortete sich beinahe von selbst:

Golden Circle Sketchnote Ausschnitt How

Ich schaffe Wohlgefühl – bei mir und anderen – indem ich zuhöre, Raum gebe, Nähe schaffe. Ich ermögliche Reflexion und Selbstwirksamkeit, indem ich zulasse, anrege und Dialoge visuell begleite. Und ich kreiere Erkenntnisreichtum, indem ich bildlich kommuniziere und leidenschaftlich gern schreibe und texte. Alles, was ich bereits in meiner Kindheit und Jugend ausprobiert habe, darf ich heute auf professioneller Ebene anwenden. Kein Wunder, dass ich zufriedener denn je mit meiner derzeitigen Arbeitssituation bin.

Auch die übrigen Aspekte des Golden Circle fügten sich ein. So erfolgt eine echte Differenzierung am Markt der mittlerweile ungezählten Employer Brander und Personalmarketer nicht in dem, was ich tue. Sondern in der Frage warum ich es tue. Es gibt bessere Marketer, bessere Brand Manager oder wie sie auch alle heißen, aber es gibt eben nur einen Employer Brand Facilitator. So einfach ist das plötzlich.

Was ich als Employer Brand Facilitator anbieten kann, ist die inspirierende Begleitung beim Entdecken des eigenen Lösungsansatzes. Und das – so selbstbewusst bin ich heute – mache ich besser als andere.

Ausschnitt aus der Sketchnote zu Simon Sineks Buch "Start with Why". Hier im Bild das Thema Why als Differenzierungsmerkmal.Niemals zuvor habe ich es gewagt, meinem Gegenüber zu sagen, dass ich kein Rezept zur Lösung seines oder ihres Problems zu verkaufen habe. Wer als Kundenberater und im weiteren Sinne Vertriebsmitarbeiter agiert, hat immer eine Lösung parat. Denn anderenfalls geht der Auftrag an einen anderen Anbieter, der zwar nicht immer eine bessere Lösung hat, aber erfolgreich so tut, als ob. Heute weiß ich, dass ich mich auf meinen inneren Antrieb verlassen kann.  Das ist der Unterschied. Seit fast 5 Jahren lasse ich es zu, dass Dinge sich fügen. Gebe ich Gedanken, Ideen und Kunden Raum, auch wenn sie den Raum zunächst gar nicht annehmen, weil die Zielvereinbarung und der Prozessdruck ihnen den Weg verwehren. Und es hat funktioniert, ganz ohne Marketing-Blabla, Vertriebstaktik oder Rezeptsuggestion. Sondern aus der tiefen Überzeugung heraus, dass Gutes aus sich selbst heraus entsteht.

Wenn Gedanken goldene Kreise ziehen. Oder: Mein persönlicher Golden Circle.

Ich habe mich nun eine ganze Weile mit diesem Modell beschäftigt und überlegt, was mich am besten beschreibt. Am Ende hat sich wie gesagt alles ganz automatisch und in sich schlüssig miteinander verwoben. Meinen Golden Circle beschreibe ich heute wie folgt:

Jans Golden Circle als beschriftetes Modell

WHY: Alles, was ich tue, tue ich aus dem Antrieb, Freude zu kreieren. Kurz gesagt: Create Happiness.

HOW: Ich tue das, indem ich Raum gebe, Nähe schaffe, zuhöre, anrege und Rezepten absage. Kurz gesagt: Hilfe zur Selbsthilfe.

WHAT: Was dabei heraus kommt sind individuelle Ergebnisse und persönliches Wohlgefühl. Kurz: Begleitung zur Selbstwirksamkeit.

Und noch als ich meine Kreise ziehe, konfrontiere ich mich mit dem Gedanken, dass das ja wieder nur ein Modell sei, das mir die Welt zu erklären versucht. Ein Rezept gar? Nun, ich würde eher sagen eine Zutat im Willandschen Selbstfindungseintopf, der nun schon seit ca 30 Jahren vor sich hin köchelt. Tatsächlich sehe ich darin nicht mehr als eine Hilfestellung, um mein eigenes Tun zu begreifen, mich in meinem Denken und Handeln zu fokussieren und so bei mir selbst zu bleiben. Nicht mehr. Aber eben auch nicht weniger. Denn ich sehe nun deutlich klarer, warum ich tue, was ich tue. Und warum ich mit meiner eigenen Unternehmung menschmark ein so tiefgreifendes und gutes Gefühl von Selbstwirksamkeit empfinde. Und das ist, wie ich finde, ein guter Boden für das Wachstum des eigenen Unternehmertums. Einer, den zu pflegen sich nicht nur lohnt, sondern auch außerordentlich viel Freude bereitet.

Und weil es so schön war, hier nochmal die komplette Sketchnote zu Simon Sineks Buch „Start with Why“. Wer wissen möchte, wann bei mir „Split happened“ oder wie es in meinem Kontext um den Celery oder School Bus Test steht, der ist eingeladen anzurufen, zu mailen oder darauf zu warten, dass wir uns irgendwann einmal über den Weg laufen. Bis dahin Grüße vom Feinsten! Warum? Weil ich eben so bin…

Sketchnote zum Buch Start with Why von Simon Sinek, erstellt von Jan Willand

Eine größere Version gibt es bei Mausklick.

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